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Aktuelle Informationen

"Best of Innovations"

Best of Innovations – Die Chancen von morgen bereits heute nutzen

Die Welt verändert sich, und das immer schneller. Neue Technologien und Innovationen krempeln weltweit die verschiedenen Branchen um. Sogenannte Megatrends haben das Potential, die Welt strukturell zu beeinflussen und alle Lebensbereiche nachhaltig zu verändern. Wir leben in einer Zeit, in der sich genau solche Veränderungen auftun. Egal, ob digitale Revolution, Energiewende oder das sich ändernde Gesundheitswesen, durch die strukturellen Veränderungen ergeben sich hervorragende Anlagechancen für langfristige Investoren. Mit der neuen Vermögensverwaltung „Best of Innovations“ bietet die Partner Bank eine effektive Möglichkeit, in die erfolgversprechendsten Unternehmen dieser zukunftsträchtigen Markttrends zu investieren.

Eine Investition in die Zukunft

Welcher Anleger denkt sich heute nicht: “Hätte ich doch vor 10 oder 20 Jahren in Unternehmen aus dem Internet- oder Smartphone-Bereich investiert!“. Mit dem Best of Innovations stellt die Partner Bank ein Produkt zur Verfügung, mit welchem man heute ähnliche Chancen, wie sie auch damals vorherrschten, wahrnehmen kann: Eine Investition in die langfristige Zukunft.

Die neue Vermögensverwaltung beinhaltet Unternehmen, deren Geschäftsbereiche sich im Feld zukunftsträchtiger Trends befinden bzw. künstliche Intelligenz dazu einsetzen. Im Vordergrund stehen dabei Einzelaktien. Für Bereiche, in denen die Märkte stark fragmentiert sind oder in deren Märkten sich noch keine dominanten Unternehmen behaupten konnten, werden ETFs eingesetzt.

Die Partner Bank verfolgt auch bei diesem Produkt die bewährte Strategie, in eine Vielzahl internationaler Qualitätsunternehmen zu investieren. Auf diese Weise kann bei einer breiten Diversifikation über Regionen und Branchen eine überdurchschnittliche Rendite erzielt werden.

Die Anleger profitieren von:
Erstklassigen Weltunternehmen in attraktiven Zukunfts-Branchen
Globaler Diversifikation über Branchen und Regionen
Direktem Eigentum an hoch innovativen Unternehmen
Überdurchschnittlichen Renditechancen durch den gewählten Wachstumsansatz
Für wen ist der Best of Innovations geeignet?

Mit der Best of Innovations-Vermögensverwaltung können langfristige Anleger an der Entwicklung von globalen Megatrends partizipieren. Wer außerdem auf Diversifikation und eine risikooptimierte strategische Asset Allokation Wert legt, für den ist der Best of Innovations eine sinnvolle Lösung. Der Wachstumskorb kann als Beimischung zu einem breit aufgestellten Aktienportfolio dienen, um die Diversifikation weiter zu optimieren und von den zukünftigen Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft profitieren zu können. Zudem wird die Flexibilität gewahrt, um taktisch auf das Momentum in speziellen Sektoren reagieren zu können. Zu diesem Zweck wird auch in ETFs investiert. Es wird eine Anlagedauer von über 10 Jahren empfohlen.

Die Mindestveranlagung beträgt 10.000 Euro als Einmalerlag. Zusätzlich wird eine Planvariante ab 200 Euro monatlich ohne Sockelbetrag und eine Planvariante ab 100 Euro monatlich mit einem Sockelbetrag von 2.500 Euro angeboten.

Die Risikokategorie des Aktienkorbs ist mit „hohes Risiko“ definiert.

Die Zukunft bietet viele Chancen, man muss sie nur nutzen. Ein neues Zeitalter kündigt sich an und damit entstehen auch die Trends von morgen. Wer möchte nicht schon heute in die Megatrends der Zukunft investieren? Mit der Best of Innovations-Vermögensverwaltung haben Anleger die Möglichkeit, langfristig von den zukünftigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen zu profitieren.

Die neue Vermögensverwaltung

Die neue Vermögensverwaltung

Weiterbildung 2020

Marktspiegel - Nov. 2020

Chancen für Ihr Depot!

Die zweite Welle der Corona-Pandemie hat uns gerade erreichtund verunsichert Sparer und Anleger. Krisenbedingt haben ja weltweit Regierungen Milliarden in die Wirtschaft gepumpt um die Folgen abzumildern.

Droht jetzt eine Hyperinflation, also Geldentwertung, nachdem ja viel mehr Geld in Umlauf ist?

Wie sollen Privat-Anleger auf die neue Krisensituation reagieren? In Gold und Immobilien umschichten?

Nun, solange krisenbedingt nicht mehr Geld ausgegeben wird, ist Inflation kein Thema.
Allerdings meint die Chefökonomin der OECD Laurence Boone „Ich glaube, Inflation ist mittelfristig durchaus ein Risiko“!
Trotz Inflationsgefahr plant die Europäische Zentralbank die Zinssätze in den nächsten Jahren bei Null zu halten. Die Entschuldung auf dem Rücken der Anleger geht also munter weiter.

Es ist sicher kein Fehler den Goldanteil seines Depots zu erhöhen. Auch qualitativ gute Unternehmen in Form von Aktien und ETFs sollten die Anlagestrategie komplettieren.

Die Digitalisierung greift immer stärker in unsere Lebensbereiche ein, ein Trend, der im Zuge der Auswirkungen der aktuellen Pandemie an Tempo gewonnen hat. (Home Office, Home Schooling etc.). Mit speziellen Themenfonds die auf Jahressicht mehr als 60 Prozent erwirtschaftet haben, können auch Privatanleger von dieser Entwicklung profitieren. (BGF World Healthscience Fund, BGF Next Generation Technology Fund, Allianz Global Artificial Intelligence, Credit Suisse Global Digital Health Equity).

Fonds im Focus: „Global Internet Leaders 30 R-I“ von Bit Capital GmbH
ISIN: DE000A2N8127 . Der Global Internet Leaders 30 verfolgt die Anlagestrategie, gezielt und schwerpunktmäßig in globale Internet- und Technologieaktien zu investieren.Wertentwicklung heuer: unglaubliche 144 Prozent!

16.10.2020
Gottfried Kraft

Alternative Investmentmöglichkeiten?!

Alternativen in Zeiten der Niedrigstzinsen sind „Immobilien Anlagen mit
Social Distancing“ und diese boomen in der derzeitigen Coronazeit!
Hier legen viele Privatanleger ihr Geld zusammen um so Projekte zu
finanzieren. „Crowdinvesting“ nennt man das. Und das Gute daran ist, dass
bereits ab einmalig 250 Euro investiert werden kann.
Mit kurzen Laufzeiten von ca. 2 Jahren und Zinssätzen zwischen sechs und
sieben Prozent pro Jahr ist das für „Kleinanleger“ eine interessante
Alternative.
Der Markt für Immo-Crowdinvesting legte im ersten Halbjahr um zehn
Prozent zu! Privatanleger können jetzt in Projekte investieren die früher
nur Fonds und Stiftungen möglich waren.
Da dieses „Crowdkapital“ zweckgebunden ist kommt es direkt in der
Realwirtschaft an und es werden Wohnungen, Ärztepraxen und
Kindergärten damit gebaut.
Und das Gute daran ist dass ein Investment völlig spesenfrei und Bank- und
Börsen-unabhängig ist.
Natürlich könnte es auch einen Totalausfall bei Insolvenz geben, aber in
Österreich gab es noch keinen einzigen. In Deutschland, wo der Markt um
das Zehnfache größer ist, wurde nur einmal Insolvenz angemeldet.

Einfach diese Seite aufrufen: https://www.homerocket.com?
recommendationCode=hTcQCIH7, aktuelles Objekt auswählen.
PS: Eine ähnliche Investmentmöglichkeit gibt es derzeit mit „All-in99 Perg II“
mit der ÖKO-Wohnbau in Leonding.
25.9.2020

Bericht-Marktspiegel Juni 2020

Ist die Krise abgehakt?

Als unbedarfter Anleger könnte man sich wundern:

Der DAX ist im Rahmen des Corona-Crashs um rund 40 Prozent eingebrochen. Anschließend hat er sich, vom Tief aus gemessen, um 55 Prozent erholt. Dennoch hat der DAX sein Ausgangsniveau bisher nicht wieder erreicht.

Die umfangreichen Mittel die von den Staaten als Konjunkturprogramme in die Wirtschaft gepumpt wurden, haben sich als Treibsatz herauskristallisiert und es wurden Aktien günstig gekauft, für deren Kursrückgang es eigentlich keinen Grund gab.

Viele Anleger haben die tiefen Kursniveaus nicht oder zu spät für Zukäufe genützt.

Eine zweite Welle des Abverkaufs passiert gerade jetzt beim Schreiben meines Artikels.

Die Erhöhung der Staatsschulden vieler Länder werden auch künftig keine Sparzinsen zulassen und so geht es weiter mit der Entwertung der Sparguthaben durch Inflation und Minimalzinsen.

Ertrag ohne Risiko – das gibt es künftig erst recht nicht! Eine vernünftige Rendite, die über der Inflationsrate liegt ist nur durch entsprechende Aktieninvestments möglich.

Anleger in „Betongold“ haben krisenbedingt auch gelitten.
Man kauft eine Eigentumswohnung und vermietet diese. Von der monatlichen Miete erwirtschaftet man eine interessante und risikolose Rendite. Wie schnell sich das ändern kann sieht man jetzt. Da können die plötzlich arbeitslos gewordenen Mieter die Miete nicht mehr zahlen, die Fixkosten für die Immobilie laufen aber weiter.

Partnerbank: Einzelaktienerfolg
Top-Performer in der FONDS professionell Erhebung war übrigens ein Spezialist, der auf
eine Mischform setzt: Eine der ausgewogenen Robo-Advisory-Strategien der Linzer Partner Bank, in der neben ETFs auch Einzelaktien zum Einsatz kommen, überstand die heiße Phase mit einem Minus von nur 5,7 Prozent (Mitbewerber: Minus 10-12%)!

Die Modelle hätten sich als sehr robust erwiesen und seien nicht verändert worden. Bei den Direktinvestments habe sich bestätigt, „dass die besten Einzeltitel dem Markt überlegen sind, wenn sie in einer gut ausgerichteten Vermögensverwaltung gehalten werden“, sagt Bankvorständin Sarvenas Enayati. Die Vermögensverwaltung in Direktaktien habe deutlich weniger Verluste verzeichnet und sich auch
schneller erholt, so die Expertin.

Gottfried Kraft

14.6.2020

Bericht-Marktspiegel Mai 2020

Krisenmodus

Überfallsartig ist sie über uns hereingebrochen. Die Rede ist von „Covid19“ der aktuellen Pandemie und diese hat weltweit gewaltige wirtschaftliche und soziale Veränderungen bewirkt.

Viele Staaten verschulden sich aufgrund des „Lockdowns“und versuchen mit gewaltigen Summen die am Boden liegende Wirtschaft zu unterstützen.

Droht jetzt Massenarbeitslosigkeit, Inflation, Deflation oder gar eine Währungsreform?

Die Zufuhr von Unmengen an Geld in den Wirtschaftskreislauf könnte das bewirken und Sparguthaben vernichten.

Beispiel:
Ein Sparguthaben in Höhe von 100.000,00 Euro ist bei einer Inflationsrate von jährlich 6 Prozent nach 10 Jahren nur mehr 54.000,00 Euro wert!

Womit sichere ich mein Erspartes?

Aktien, Aktien, Aktien!

„Wenn eine Henne eine Aktie wäre, dann wären ihre Eier die Dividenden“.

Dividendenaktien erfreuen sich in der Niedrigst-Zinslandschaft großer Beliebtheit denn dieses Investment bringt Zinsen.

Zinsen in Höhe von 4 Prozent und mehr am Bankkonto liegen so lange zurück, dass sich die junge Generation kaum noch daran erinnern kann. Das aktuelle Zinsniveau dürfte auf absehbare Zeit im Bereich der historischen Tiefststände bleiben. Wer sein Geld nicht unverzinst auf der Bank liegen lassen möchte, benötigt Rendite bringende Alternativen.

Ausschüttungsstarke und kristenfeste Aktien werden immer beliebter.

Ab sofort gibt es die „Best of Dividends“-Vermögensverwaltung. Exklusiv ausgewählte gewinnbringende Unternehmen bilden die Grundlage. Mit einem Direktinvestment in Aktien gehört man zur Eigentümerfamilie des Unternehmens und hält den Anteil am Unternehmen direkt auf dem eigenen Bankdepot.

Mehr unter www.craft-invest.at

Gottfried Kraft
Gewerblicher Vermögensberater (§136a – GISA 24796545)
18.5.2020

Bericht-Marktspiegel für März 2020

„Alles für die Katz`“
Megatrend Haustiere
Tierfreunde sind bekanntlich ganz besondere Zeitgenossen, und für viele sind ihre Tiere sehr
wichtig. Daher ist es kaum verwunderlich, dass das Geschäft rund um Haustiere sehr lukrativ
ist. So geben zum Beispiel Deutschlands Katzenfreunde jährlich rund vier Milliarden Euro für
ihre kuscheligen Vierbeiner aus. Eine Anlage in Aktien rund um das Thema Haustiere ist daher
keine schlechte Idee.
Vor gut einem Jahr hat Allianz Global Investors den Allianz Pet and Animal Wellbeing (ISIN
LU1931535857 / WKN A2PBHA) Wertpapierfonds aufgelegt. Sein bisheriger Erfolg kann sich sehen
lassen. Rund 20 Prozent Performance und ein Volumen von rund 120 Millionen Euro freuen die
Fondsmanager und Anleger.
Der Haustiermarkt dürfte auch künftig deutlich stärker wachsen und gute Chancen bieten.
Schätzungen von Grand View Research zufolge werde der globale Markt für Haustierpflege bis
2025 im Schnitt um knapp fünf Prozent pro Jahr auf über 200 Milliarden US-Dollar wachsen.
Die Tendenz zum Haustier sei dabei auch eine Art Begleiterscheinung demografischer
Megatrends wie alternde Gesellschaften, Verstädterung, verstärktes Gesundheitsbewusstsein
oder der zunehmende materielle Wohlstand in Schwellenländern. Einmal in den Haushalt
aufgenommen, ist Herrchen und Frauchen üblicherweise sehr am Wohlergehen der Zwei- oder
Vierbeiner gelegen. Das Haustier werde wie ein Familienmitglied behandelt, was unmittelbare
Auswirkungen auf das Ausgabeverhalten habe. Tiergestützte Therapien wie zum Beispiel
Therapiehunde für Menschen mit Handicap oder als Kuschelfaktor im Seniorenheim haben
bereits seit längerer Zeit hohen sozialen Stellenwert.
Gottfried Kraft
Gewerblicher Vermögensberater (§136a – GISA 24796545)
4310 Mauthausen

Bericht-Marktspiegel Feb. 2020

„ESG“-drei Buchstaben für eine bessere Welt

Nachhaltiges und verantwortungsvolles Investieren nach ethischen und ökologischen Grundsätzen ist mittlerweile sehr populärgeworden.
Das bedeutet, dass Emittenten von Wertpapieren darauf achten, nur in Unternehmen zu investieren, die nach den Kriterien von Umwelt (Enviroment), Soziales (Social) und nachhaltige Unternehmensführung (Governance) - „ESG“, ausgewählt wurden und diesen Grundsätzen entsprechen.
Vielleicht kennen Sie den weltgrößten Vermögensberater „Black Rock“. Dieser verwaltet ca. 7 Billionen US-Dollar an Gelder seiner internationalen Kunden!
Larry Fink, der Chef von Black Rock, hat in seinem jüngsten Brief an Unternehmenslenker(https://www.blackrock.com/corporate/investor-relations/larry-fink-ceo-letter) darauf hingewiesen, dass Unternehmen in die Black-Rock investiert ist, sich künftig bezüglich Klimaschutz und „ESG-Themen“ erklären werden müssen. Das heißt, bei Unternehmensentscheidungen hinsichtlich Klima wird künftig Black-Rock mitreden. Transparenz ist gefordert. Unternehmen, die entsprechende Informationen nicht zur Verfügung stellen, oder schlimmer noch, nicht haben, werden gezwungen, diese Informationen zu beschaffen und zu veröffentlichen.
Mit einem Umdenken in der Finanzbranche wird künftig auf Unternehmen viel Druck ausgeübt werden, die geforderten Standards einzuhalten.

Mit dem Kauf des börsenotierten Indexfonds von Black-Rock (iShares Dow Jones Eurozone Sustainability Screened UCITS ETF (DE) ISIN DE000A0F5UG3) investieren Sie in einen Fonds der genau nach diesen ESG-Kriterien Kundengelder anlegt.

Bericht-Marktspiegel per November 2019

Niedrigzinsen-Umverteilung von unten nach oben?!
Die Leitzinsen im Euroraum wurden 2016 auf Null gestellt. Mit dem Sparbuch verloren Österreicher 2018 fünf
Milliarden Euro!
Wurde vor zehn Jahren noch mit der jährlichen Zinsausschüttung vom Einlagenkonto der Urlaub finanziert, reicht
es derzeit nicht einmal mehr für einen Tagesausflug.
Der Leidtragende ist der Durchschnittssparer, der mit dieser Nullzinspolitik der Zentralbanken die
hochverschuldeten Pleitestaaten etc. finanziert.
Reiche werden reicher, Arme noch ärmer!
„Die heutige Geldwirtschaft wirkt wie ein Wohlfahrtsstaat für Reiche“ meint der Wirtschaftsphilosoph und
Ökonom Rahim Taghizadegan in seinem jüngsten Bericht.
Und eigentlich tut keiner etwas dagegen. Weder von politischer Seite, noch von
Konsumentenschutzorganisationen, Pensionistenverbänden oder sonstigen sozial-karitativen Einrichtungen sind
Proteste wahrnehmbar.
„Die Sparer haben sich damit abgefunden das es so ist“, meinte vor kurzem ein Banker auf meine Frage, wie
eigentlich die Sparer derzeit reagieren, wenn sie am Jahresbeginn in ihr Sparbuch blicken.
Wird es jemals wieder Guthabenzinsen geben?
Auf eine Trendwende in puncto Verzinsung dürfen Sparer vorerst nicht hoffen, da die kommende
Abschwächung des Wirtschaftswachstums in Europa und der Welt dazu beitragen dürfte, dass die
EZB nicht an der Zinsschraube dreht. Und auch im Hinblick auf hochverschuldete
Volkswirtschaften ist eine Zinssatzerhöhung aus heutiger Sicht unwahrscheinlich.
Fazit:
Diese Vermögensvernichtung wird bis in die nächsten Generationen hinein wirken. Die Schaffung von Werten
(Eigenheim etc.) wird immer schwieriger. Ohne entsprechenden Aktienanteil und Finanzbildung, auch für weniger
Reiche, wird sich nichts ändern.

Bericht-Marktspiegel per 22.9.2019

„Die gelbe Gefahr“
Schon mein Großvater meinte seinerseits in Bezug auf die chinesischen Produkte, „die gelbe Gefahr“
wird uns noch alle überraschen. Und mittlerweile ist China auf dem Weg zur Weltmacht Nummer eins
und viele Produkte sind weltweit chinesischen Ursprungs.
Mit der Belt & Road (B&R)-Initiative hat die Kommunistische Partei Chinas im Oktober 2017 eine
Entwicklungsstrategie zur Förderung der Land- und Seeverbindungen zwischen Asien, Europa, dem
Nahen Osten und Afrika beschlossen und auch gleich in ihrer Verfassung verankert.
Es ist davon auszugehen, dass China pro Jahr 150 bis 200 Milliarden USD in den B&R-Ländern
investieren wird.
Auch alle Großmächte investieren in diese Region und durch ein frühzeitiges Engagement können
Investoren von Anlagechancen profitieren!
Der Ausbau des Infrastrukturnetzes bringt eine gewaltige Verbesserung des Transportweges. Die erste
direkte Bahnverbindung zwischen China (Chengdu) und Österreich (Wien) verringert den Transportweg
von Gütern auf 14 Tage, verglichen mit 42 Tagen auf dem Seeweg. Künftig sollen 500 bis 700 Züge über
die Seidenstraße rollen. In Projekten zur Verbesserung der digitalen Infrastruktur wird China Telecom 15
Milliarden US-Dollar in Afrikas Datenautobahn („Information Superhighway“ ) investieren.
Mit dem „Invesco Fixed Income-Investmentfonds“ ISIN: LU1889099146, kann der Anleger von diesen
gewaltigen Investitionen profitieren. Der Fonds wurde im November 2018 aufgelegt und hat per
20.9.2019 ein Plus von 13,66% Wertzuwachs erzielt. Bei Interesse, rufen Sie mich einfach an
0676/3150151.
Gottfried Kraft
22.9.2019

Bericht-Marktspiegel - September 2019

Dividende trifft Niedrigstzins
Was bei festverzinslichen Wertpapieren längst Geschichte ist, bekommt man bei Aktien noch immer in
akzeptabler Höhe: laufende Erträge, die den Börsenschwankungen nicht unterworfen sind.
Viele Anleger verstehen unter Aktien die Beteiligung an börsennotierten Unternehmen, deren
Wertpapierkurs an der Börse starken Schwankungen unterworfen ist.
Was hier übersehen wird ist die Dividende, also die Zinsen für das Halten der Papiere über einen
gewissen Zeitraum.
In der Eurozone lag die Dividendenrendite zuletzt bei 3,25 Prozent, bei Staatsanleihen im Durchschnitt
nur bei 0,37 Prozent!
Der Dividendenfonds von Dr. Jens Erhard „Zins & Dividende“ investiert in ein gemischtes Portfolio
welches in den letzten fünf Jahren einen Wertzuwachs von 6,5 Prozent pro Jahr erzielte.
Warum nicht gleich in ein Aktienuniversum von 16 internationalen Aktientiteln investieren?
Der „Kopernikus-Aktienkorb“ investiert in Qualitätsunternehmen wie Walt Disney, SAP, Beiersdorf,
3M und Fuchs, die heuer bereits zweistellig zulegen konnten.
Der Aktienkorb welcher mit Themen-ETFs ergänzt wird ( Rohstoffe, Immobilien, Neue Technologien,
Robotertechnik, Gesundheitswesen und Emerging Markets) hat seit Jahresbeginn überdurchschnittlich
zugelegt, nämlich rund 19 Prozent! In den letzten fünf Jahren betrug die Performance nach Steuern und
Spesen +37 Prozent!
Auch das Edelmetall glänzt wieder. Aufgrund politischer Unsicherheiten haben Zentralbanken im Vorjahr
651 Tonnen Gold gekauft! Am besten investiert man in Goldanlagen deren Gegenwert physisch auch
wirklich hinterlegt ist und bei Bedarf ausgefolgt werden kann. Auch die monatliche Ansparung mittels
Goldsparplan macht Sinn.
13.8.2019
G.Kraft

Der Bitcoin-aktuell informiert von Michael Proffe

Der geheimnisvolle Satoshi Nakamoto

Kennen Sie Satoshi Nakamoto? Nicht? Dann geht es Ihnen wie allen – niemand kennt Satoshi Nakamoto. Tatsächlich weiß man noch nicht mal, ob es sich dabei um eine reale Person, ein Pseudonym oder eine Gruppe handelt. Was man weiß, ist, dass Satoshi Nakamoto das Konzept der kryptographischen Währungen erstmals in einem Thesenpapier formuliert und dieses online veröffentlicht hat. Auf Basis dieses Konzepts wurde der Bitcoin erfunden.

Wie funktioniert der Bitcoin?

Die Grundidee des Bitcoins (und jeder anderen kryptographischen Währung) ist es, ein von Banken unabhängiges Bezahlsystem zu erschaffen. Anstelle der Banken übernimmt ein komplexes Netzwerk aus über das Internet verbundenen Computern die Kontrolle über die Währung. Der Bitcoin ist eine rein virtuelle Währung, es gibt keine Münzen oder Scheine. Bitcoins werden aber nicht einfach willkürlich am Computer erschaffen, sie müssen „geschürft“ werden. Und das funktioniert so: Ein komplizierter mathematischer Algorithmus sendet Rechenaufgaben an die am System angeschlossenen Computer. Wer die Lösung – eine sehr lange Kette aus Zeichen – als erstes gefunden hat, bekommt eine Belohnung. Zurzeit sind das 12,5 Bitcoins. Die gefundene Zeichenkette wird als Block an die sogenannte „Blockchain“ angehangen. Diese wird sofort an alle beteiligten Computer verschickt und ist damit nicht mehr veränderbar. So kann jeder geschürfte Bitcoin anhand dieser unveränderlichen Zeichenkette eindeutig zugeordnet werden. Der Bitcoin gilt daher allgemein – obwohl er nur virtuell besteht – als fälschungssicher.

Wer bestimmt den Wert des Bitcoins?

Da dem Bitcoin wie oben beschrieben kein realer Wert wie Goldreserven oder die Wirtschaftsleistung eines Landes zugrunde liegt, wird der Wert alleine durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Deswegen kann man eigentlich beim Bitcoin nicht guten Gewissens von einer Währung sprechen; es handelt sich eigentlich um ein Spekulationsobjekt. Jedoch gibt es einige Unternehmen wie z.B. Microsoft, Expedia oder Dell, die den Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren.

Die Vorteile von Kryptowährungen

Der Bitcoin ermöglicht eine schnelle und anonyme Online-Bezahlung. Besonders die Anonymität macht die virtuelle Währung attraktiv für kriminelle Geschäfte. So fordert zum Beispiel der Erpresser, der aktuell die DHL mit Paketbomben bedroht, eine Zahlung in Bitcoin, damit er die Bedrohung einstellt.

Lohnt sich ein Investment in Bitcoin?

Der Bitcoin-Kurs ist in den letzten Wochen massiv gestiegen. Zwischendurch gab es zwar immer mal wieder Einbrüche, aber im Wesentlichen ist der Bitcoin-Wert gestiegen. Mitte des Jahres dümpelte der Kurs an der 2.500 € Marke herum und jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, liegt er bei 14.299 €.

Das ist ein Plus von 570 % – das ist doch eine lukrative Geldanlage, oder? Stimmt; ich habe da aber eine noch viel bessere Idee: Nehmen Sie einfach die 2.500 €, fahren Sie damit in ein Casino Ihrer Wahl und setzen alles auf die 29. Und wenn die 29 dann tatsächlich kommt, dann bekommen Sie satte 85.000 € zurück – das sind sogar +3.400 % Rendite!
Sie merken wahrscheinlich, worauf ich mit diesem nicht ernstgemeinten Vorschlag hinauswill: Ein Investment in den Bitcoin hat mit solider Geldanlage nichts zu tun, es ist ein reines Glücksspiel. Genauso schnell, wie der Kurs aktuell gestiegen ist, kann er auch wieder fallen. Im schlimmsten Fall kann sich Ihr Geld dann sogar komplett in Nichts auflösen – und das sogar über Nacht.

Mein Fazit: Verspielen Sie nicht Ihre Altersvorsorge!

Auch wenn die bisherigen Kurssprünge sehr verlockend ausschauen, so kann ich Ihnen nur raten: Lassen Sie die Finger vom Bitcoin, zumindest als Teil Ihrer Geldanlage. Wenn Sie ein bisschen Geld zum Zocken übrighaben, dann können Sie meinetwegen Bitcoins kaufen, aber seien Sie sich darüber im Klaren, dass Sie sich hier auf hochspekulativem Gebiet bewegen. Man liest ja mittlerweile schon von Leuten, die Ihre Immobilien verpfänden, um groß in den Bitcoin einzusteigen. Ein Himmelfahrtskommando, wenn Sie mich fragen!
Wenn Sie Ihr Geld sicher und trotzdem lukrativ anlegen wollen, dann sollten Sie nach wie vor lieber auf Trendfolge-Unternehmen setzen. Das mag nicht ganz so spektakulär sein, aber dafür laufen Sie auch nicht Gefahr, Haus und Hof zu verlieren.
c/Michael Proffe, 14.12.2017

Zu den Testsiegern bei den Energieanbieter:

Aktuelle Studien von "trend.at" zu den besten Gas- und Stromanbietern in Österreich!

Finanzbildung beginnt in der Schule!

Die Schuldenuhr:

Schulden, nichts als Schulden!

Schulden, nichts als Schulden!

Leben auf Pump, weltweit beweisen die Staaten dass es (noch) funktioniert.

"Schulden, das ist so ähnlich wie Sparen, nur in die andere Richtung" meinte unlängst ein Kunde zur weltweiten Schuldenproblematik.

Auf dem Rücken der Sparer wird sie ausgetragen, denn eine Zinsenerhöhung würde die Staatsschulden sofort sprunghaft ansteigen lassen.

"Ja, ich will es jetzt, und zwar sofort" - diesen Spruch kennen Sie sicher und dieser charakterisiert sehr treffend unsere heutige schnelllebige Konsumgesellschaft.

Ob Euro-, China- oder Griechenlandkrise, viele dieser Krisen haben letztlich eine gemeinsame Ursache: Der schier unglaubliche Anstieg der Verschuldung. Lagen die Schulden der Staaten, Unternehmen und privaten Haushalte Ende der 1960er-Jahre weltweit noch bei etwas über 100 Prozent der Wirtschaftsleistung, sind sie mittlerweile auf weit über 200 Prozent gestiegen.

Schulden sind bedrohlich - für Ihr Vermögen!

Schulden = Guthaben

Der Schuldenstand entspricht exakt dem Guthabenstand. Eine Schuldenreduktion geht daher immer mit einer Guthabenreduktion einher! Und in überschuldeten Systemen bedeutet das eben Enteignung, auf die eine oder andere Art.

Machen Sie sich nichts vor: Auf eine übermäßige Expansion der Schulden folgt immer eine ungemütliche Rückführung. Die Finanzmarktkrise 2008 war der letzte Warnschuss, den Ihnen die Finanzmärkte geschickt haben. Und das ist jetzt auch bereits wieder 7 Jahre her.

Gottfried Kraft
www.craft-invest.at
www.craft-invest.com
18112015
Weiter zu:

- Weltschuldenuhr: http://www.economist.com/content/global_debt_clock

- Bund der Steuerzahler: http://www.steuerzahler.de/Home/1692b637/index.html

- US-Schuldenuhr: http://www.usdebtclock.org/

72er - Regel

Kennen Sie die "72-er-Regel"?

€ 10.000,00 brauchen bei einer Verzinsung von 1% 72 Jahre um sich zu verdoppeln!

Bei 2 Prozent eben 36 Jahre und so weiter!

Österreicher legen immer mehr zur Seite

Niedrigste Leitzinsen
Niedrigste Leitzinsen Geld der Sparer verliert täglich an Wert!

Beinahe jeder zweite Österreicher kann sich laut einer aktuellen Studie vorstellen, dass das "Pensionskonto Neu" sein Vorsorgeverhalten verändern wird.

59 Prozent der Österreicher können den Begriff "Pensionskonto Neu" einordnen, 18 Prozent wissen sogar, welche Änderungen damit verbunden sind. Dagegen können 41 Prozent gar nichts mit dem Thema anfangen. Insbesondere bei den jungen Erwachsenen unter 29 ist das neue Pensionskonto noch weitgehend unbekannt. Das ist ein zentrales Ergebnis einer aktuellen Studie des Marktforschungsunternehmens GfK im Auftrag der S-Versicherung sowie der Erste Bank und Sparkassen.

Mit dem neuen Pensionskonto, das von der Pensionsversicherungsanstalt (PVA) ab 1. Juni einzurichten ist, haben in Zukunft alle Staatsbürger Einblick in ihre Pensionsansprüche.

Pensionslücke wird auf 7.200 Euro jährlich geschätzt

Dass die Hoffnung der Branche in Bezug auf das "Pensionskonto Neu" nicht unbegründet ist, zeigt ein weiteres Ergebnis der Studie: Denn immerhin 48 Prozent geben zu erkennen, dass sie ihr eigenes Vorsorgeverhalten anpassen würden, sollten die Berechnungen eine Lücke ergeben. Im Durchschnitt wird die Differenz zwischen Letztbezug und staatlicher Pensionsleistung wird im Übrigen auf rund 600 Euro monatlich geschätzt – und damit um 50 Euro höher als noch vor drei Jahren.

Österreicher legen immer mehr zur Seite
Derzeit legen die Österreicher durchschnittlich 154 Euro pro Monat für ihre Altersvorsorge auf die Seite – um damit rund 30 Euro mehr als im Vergleichsjahr 2011. Dass es hier noch Potenzial gibt, zeigt die Bereitschaft, monatlich sogar noch 40 Euro mehr in die persönliche Vorsorge zu investieren. Im Geschlechtervergleich zeigt sich, dass Männer monatlich um 20 Euro mehr sparen als Frauen und darüber hinaus auch um 50 Euro mehr Potenzial für zusätzliche Vorsorge haben. (dw)

Enteignung wird noch schlimmer!

Gottfried Heller (78)
Gottfried Heller (78) sieht noch länger eine Phase niedriger Zinsen.

"Die Phase sinkender Zinsen bei Bankeinlagen, Anleihen und Lebensversicherungen ist noch lange nicht vorbei. Die Enteignung der Sparer wird also noch schlimmer werden und noch länger dauern als bisher angenommen" meint der deutsche Finanzexperte und Börsenguru Gottfried Heller, Mitbegründer der unabhängigen Vermögensverwaltung Fiduka in München.
Anleger sollten einen Teil ihres Vermögens in Sachwerte umschichten um so Ertrag zu generieren bzw. ihr Vermögen zu erhalten.

Volles Haus beim Investmentforum!

"Was bringt das Jahr 2014?"
"Was bringt das Jahr 2014?" Anlagealternativen im Niedrigstzinsumfeld - Investmentforum, Donnerstag, 23. Jänner 2014, 18:30, Marktplatz 2, 4222 St. Georgen/G. - Ing. Franz Schöfl, Dir. Werner Blaslbauer-Union-Investment, Dir. Thomas Weichselbaum-MIG-Fonds und Gottfried Kraft informierten im voll besetzten Vortragssaal über "Geld regiert die Welt", "Veranlagungsmöglichkeiten im Niedrigstzinsumfeld" und "Sinnvoll investieren - Ideen die sich rentieren". Im Anschluß gab es eine Diskussionsrunde mit den Referenten.

Rege Diskussionen beim Investmentforum am 23.1.14

"Was bringt das Jahr 2014?"-Anlagestrategien im Niedrigstzinsumfeld - war der Titel des Investmentforums am 23. Jänner 2014 im voll besetzten Vortragssaal im Uniqa-Gebäude-Marktplatz 2 in St. Georgen an der Gusen. "Geld regiert die Welt, doch wer regiert das Geld?" übertitelte Ing. Franz Schöfl seinen Vortrag, gefolgt von Dir. Werner Blaslbauer von Union-Investment und Dir. Thomas Weichselbaum von MIG-Fonds wurden Anlagealternativen vorgestellt um der finanziellen Repression zu entfliehen.

Fondsforum 15.01.2014

Philipp Baar-Baarenfels
Philipp Baar-Baarenfels

2. Österreichisches Fondsforum:

Noch selten sind Investoren in so kurzer Zeit zu so fundierten Informationen in konzentrierter Form gekommen. Das Österreichische Fondsforum vereint fünf internationale Fondsanbieter in einem neuen Format, das von allen Teilnehmern auch konsequent umsetzt wird: Sie präsentieren aktuelle Anlageideen auf hohem Niveau und diskutieren diese offen im Forum.

Prägnante Analysen und klare Meinungen zum globalen Markt und zu aussichtsreichen Anlageklassen und -themen bilden das Fundament der österreichweiten Roadshow. Ganz groß wird der direkte Austausch mit den Anlegern vor Ort geschrieben. Präsentiert und diskutiert werden die Themen von fünf Fondsgesellschaften, die sich hinsichtlich ihrer Kompetenzen optimal ergänzen.

USA sind weiterhin Ton angebend
Philipp Baar-Baarenfels
, Leiter der österreichischen Niederlassung von Axa Investment Managers ging in seinem launig gehaltenen Vortrag auf die Aussichten von US-Aktien ein: "US-amerikanische Unternehmen sind ein Wachstumstreiber und nach wie vor das Maß aller Dinge. Nicht zuletzt deshalb hat der US-Aktienmarkt seit Mitte 2011 die globalen Peergroups übertroffen." Dank einer Bereinigung des US-Bankensystems (Schließungen, bilanzielle Abschreibungen), einer Schuldenreduktion des US-Konsumenten sowie eines wieder funktionierenden "Wealth-Effekts" (dank höherer Preise bei Immobilien und Aktien), könnten US-Bürger wieder mehr konsumieren und damit die Konjunktur weiter unterstützen. Seiner persönlichen Meinung ereignet sich die lang erwartete Zinswende seit Sommer 2013: "Seien Sie nicht überrascht, wenn die Zinsen steigen!". Weiterhin interessant seien Small- und Mid Caps, da große Unternehmen ihre hohen Cash-Bestände zur Übernahme dieser kleinen und innovativen Unternehmen einsetzen würden. Im Gegensatz zum Vorredner der Credit Suisse, Thomas Lehr, erwartet Baar-Baarenfels keine größere Korrektur am Aktienmarkt: "Angesagte Revolutionen finden nicht statt!"

Investmentfonds im Vorjahr + 5,76%

Investmentfonds
Investmentfonds Fonds sind sicher da das Kapital zum sogenannten "Sondervermögen" gehört und daher immer für den Anleger gesichert ist.

2013: Ein durchaus positives Jahr geht für Fondsanleger zu Ende. Zwei Drittel aller in Österreich zum Vertrieb zugelassenen Fonds konnten im vergangenen Jahr einen einen positiven Ertrag erzielen - im Durchschnitt + 5,76 Prozent. e-fundresearch.com zieht Bilanz.

Fondsdaten Österreich 2013:

per Ende Dezember 2013 waren 7.900 Fonds in Österreich zum Vertrieb zugelassen
zwei Drittel der Fonds (66.95 Prozent) erzielten 2013 einen positiven Ertrag
der Durchschnittsertrag aller Fonds im Jahr 2013 lag bei +5,76 Prozent
knapp 60 Prozent der Fondskategorien lagen 2013 im Plus (135 von 229 bzw. 58,95 Prozent)

Fondsjahr 2013: Resümee fällt durchaus positiv aus

Nach einem erfolgreichen Jahr 2012 war auch 2013 ein durchaus erfolgreiches Jahr für Investmentfonds. Mit einem durchschnittlichen Plus von knapp 6 Prozent konnten Anleger mit Investmentfonds erneut deutlich mehr Ertrag erzielen als mit Sparbüchern, Bausparverträgen oder Lebensversicherungen.

Fonds ist nicht gleich Fonds - Managerselektion zahlt sich aus

Die Auswahl des geeigneten Investmentfonds durch Berater und Anleger lohnt sich, da es innerhalb der einzelnen Kategorien große Performanceunterschiede gibt und die Anlagestrategie sehr unterschiedlich sein kann, beispielsweise bei Europa Aktienfonds: der beste von 263 Fonds erzielte im Jahr 2013 eine Performance von +44,94 Prozent, der schlechteste lag mit -5,01 im Minus und die durchschnittliche Performance lag 2013 bei +19,99 Prozent.

Umfeld spricht weiterhin für Fonds

Niedrige Zinsen, die Suche nach Erträgen und der immer weiter steigende Bedarf an privaten Vorsorgelösungen schaffen ein positives Umfeld für Fonds. Historisch niedrige Einlagenzinsen machen es Anlegern derzeit kaum möglich, mit Sparbüchern reale Erträge zu erzielen. Dennoch reagierien - wenn es um Fondsinvestments geht- österreichische Anleger bisweilen noch sehr verhalten. Laut ÖNB-Statistik haben Österreichs Haushalte mit 192 Mrd. EUR knapp fünfmal mehr Volumen in Sparbüchern (=Realwertverlust!) als in Investmentfonds veranlagt.

Musterportfolio 2014

Einladung zum Stragegievortrag 2014

Sehr geehrte Damen und Herren,

zum Jahresauftakt und Ausblick auf das Jahr 2014 laden wir Sie herzlich ein zum Strategievortrag "Veranlagungen im Niedrigzinsumfeld" am 23. Jänner 2014 um 18:30 in unseren Sitzungssaal im 1. Stock des Uniqua-Gebäudes am Marktplatz Nr. 2 in 4222 St. Georgen an der Gusen.

Als Referent konnte der Österreich-Direktor der großen deutschen Investmentfondsgesellschaft UNION-INVESTMENT, Herr Werner Blaslbauer gewonnen werden. Weiters informiert Stefan Kerschbaumer von der Alfred Wieder AG Office Austria über die interessanten Beteiligungsmöglichkeiten.

Im Anschluß an den ca. halbstündigen Vortrag findet eine interessante Podiumsdiskussion mit vier Herren aus der Banken-, Steuerberatungs-bzw. Investmentwelt statt.

Anmeldungen bereits jetzt an 0676/3150151 oder per Email an info@craft-invest.at.

Die Veranstaltung ist kostenlos und richtet sich an wirtschaftlich interessierte Bürger.

UniRak von Union-Investment

Gold schenken?!

Von bleibendem Wert: Gold unterm Weihnachtsbaum
Von bleibendem Wert: Gold unterm Weihnachtsbaum

Von bleibendem Wert: Gold unterm Weihnachtsbaum

Das richtige Geschenk für Weihnachten zu finden, ist nicht immer einfach. Ein ausgefallenes Geschenk mit bleibendem Wert sind Goldbarren. Sie sind nicht nur wertvoll, sondern auch schön anzusehen. Und sie sind etwas Besonderes – ein Goldbarren liegt schließlich nicht jedes Jahr unterm geschmückten Baum. Auch für Kinder eignen sich Goldbarren als Geschenk, da sie eine sichere Anlage für die Zukunft darstellen.

"Gold gilt seit jeher als Universalwährung. Physisches Gold überdauert Inflationszeiten und hat immer einen Wert auch über Jahre hinweg. Das Edelmetall ist sehr gefragt. Es dient als ein Element der Vorsorge ", erläutert Mag. Bernhard Woldan, Vorstand der Partner Bank.

Gold drückt auch die einmalige Wertschätzung gegenüber der beschenkten Person aus und sorgt gleichsam für ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk. Steuerlich ist physisches Gold interessant, da Kursgewinne im Privatvermögen ab einer Behaltedauer von einem Jahr steuerfrei bleiben und Gold auch nicht der Mehrwertsteuer unterliegt.

Aber nicht nur für Familie oder Freunde eignen sich Goldbarren als Geschenk. Zur Altersvorsorge ist physisches Gold ebenfalls geeignet.

Die Partner Bank bietet dazu auch eine Gold-Planvariante an. Um den Kursschwankungen zu trotzen, sind monatliche Goldeinkäufe eine empfehlenswerte Variante. So kann durch regelmäßigen Kauf kleiner Goldmengen über einen längeren Zeitraum ein Golddepot aufgebaut werden. Mit der Gold-Planvariante können Anleger einfach und bequem physisches Gold erwerben und profitieren dabei von einem möglichen Cost Average Effekt: Bei niedrigen Kursen wird mehr Gold angekauft und bei hohen Kursen weniger.

Tipps zum "richtigen" Kauf von Gold

1.) Kauf von Gold höchster Qualität: 999,9 Fine Gold, 24 Karat

2.) Direkt physisches Gold kaufen und nicht Goldwertpapiere (Goldinvestmentsfonds, Goldzertifikate oder Gold ETFs) unter anderem wegen Emittenten Risiko

3.) Auf Sicherheit bei der Lagerung von physischem Gold achten (Banktresor)

4.) Auf Mindestauslieferungsmenge und kurzfristige Verfügbarkeit bzw. Ausfolgungsmöglichkeit in den Vertragsbedingungen achten

Rechtshinweis: Der Goldwert ist Kursschwankungen unterworfen. Gold notiert in US Dollar und unterliegt damit zusätzlich einem Währungsrisiko.

Disclaimer: Inhalte basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung. Dieser Artikel ist keine Basis für Anlageentscheidungen bzw. Verträge und kann eine individuelle Anlageberatung nicht ersetzen. Informationen stellen weder eine Finanzanalyse noch ein Angebot, Empfehlung oder Aufforderung dar, Gold zu kaufen oder zu verkaufen.

Bankengründung

Gründung der Bank für Gemeinwohl
Gründung der Bank für Gemeinwohl Wir brauchen Banken und Institutionen, die dem Menschen dienen und nicht umgekehrt; eine Bank von Mensch zu Mensch; eine Bank, an der man teilhaben möchte. www.demba.at - Die demokratische Bank.

Ein Bankenskandal jagt den anderen. Haben Sie auch genug von den Machenschaften mancher internationaler Großbanken?

Es fehlt an Ethik und Ehrlichkeit im Bankgeschäft. Alles ist auf Gewinnmaximierung und Wachstum ausgerichtet.

Wir gründen einen Bank!

Warum die "Bank für Gemeinwohl"?

Mit der Schaffung einer gemeinwohlorientierten Genossenschaftsbank wollen wir soziale, ökonomisch und ökologisch nachhaltige Entwicklung für diese und zukünftige Generationen ermöglichen. In Zeiten einer umfassenden Finanzkrise, deren Kosten und Auswirkungen von der Allgemeinheit getragen werden müssen, wollen wir Alternativen aufbauen. In unserer neuen Bank werden nicht Gewinnmaximierung und riskante Spekulationsgechäfte, sondern transparente vertrauenschaffende Kundenbeziehungen im Vordergrund stehen. Die Bank wird den Menschen dienen und Produkte und Diensleistungen anbieten, welche den Bedürfnissen ihrer Kundinnen und Kunden entsprechen. Sicherheit bietet sie durch Regionalität und die Konzentration auf das Kerngeschäft: Kreditvergabe, Spareinlagen und Zahlungsverkehr (Girokonten).

Schiedsgericht

Standesregeln-Finanzdienstleister
Standesregeln-Finanzdienstleister craft-invest ist Mitglied.

Fachverband Finanzdienstleister nominiert Ehrenschiedsgericht

Göltl: „Mit Einsetzung des Ehrenschiedsgerichts werden die Standes- und Ausübungsregeln für die Gewerbliche Vermögensberatung und Wertpapiervermittler durchsetzbar“

Im Juni 2013 wurden im Fachverbandsausschuss der Finanzdienstleister Standes- und Ausübungsregeln für die Gewerbliche Vermögensberatung und die Wertpapiervermittler beschlossen. Nun wurde auch das Ehrenschiedsgericht nominiert, das deren Einhaltung garantiert.

Wolfgang Göltl, Obmann des Fachverbands Finanzdienstleister in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), ist sichtlich stolz: „Für die Mitwirkung im Ehrenschiedsgericht konnten wir anerkannte Juristen und kompetente Finanzfachleute gewinnen. Jetzt ist gewährleistet, dass die Standes- und Ausübungsregeln für die Gewerbliche Vermögensberatung und die Wertpapiervermittler durchgesetzt werden können - wenn es nötig sein sollte.“

Mehr dazu hier: Standesregeln

Der neue Investmentbrief #32013 ist online!

Meinen neuen Investmentbrief #32013 finden Sie hier: Bitte hier klicken!

Strategievortrag begeisterte Zuhörer!

Interessierte Zuhörer beim Strategievortrag
Interessierte Zuhörer beim Strategievortrag "Retten Sie Ihr Geld" am 29. Oktober 2013 in St.Georgen/G.

"Retten Sie Ihr Geld" - unter diesem Motto luden die beiden Investmentberater Ing. Franz Schöfl und Gottfried Kraft zum Strategieabend am 29. Oktober nach St. Georgen an der Gusen.

Zahlreiche Besucher lauschten interessiert den Ausführungen der beiden über Staatsschulden, Pensionsprobleme und Niedrigstzinsen bzw. Inflationsgefahren.

Vor allem interessierte die Besucher das "WIE" und mit welchen Alternativen man Inflation, Niedrigstzinsen, Pensionskürzungen und einer Währungsreform entkommen kann.
Großen Anklang und Interesse erregte die 6% Immobilienanleihe, deren halbjährliche Zinsausschüttung inflationsgesichert ist und deren Laufzeit nur 5 Jahre beträgt.

Die Kooperation mit dem größten bundesdeutschen Immobilienentwickler macht es möglich derartige, mit lastenfreien Immobilien besicherte Anleihen interessierten Anlegern anzubieten.

Bericht-Bezirksrundschau Perg

Einladung!

Einladung zum Weltspartag 2013
Einladung zum Weltspartag 2013 Wir laden Sie herzlich ein zu unserem Informationsabend über "Geldentwertung", "Sicherheit", "Staatsschulden", "Altersvorsorge" und "Währungsreform". Für Erfrischungen ist gesorgt. Jeder Besucher erhält ein "Weltspartagsgeschenk"!

Jahreswechsel zum Depotcheck nutzen

Den Jahreswechsel nehmen viele Menschen zum Anlass, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und Vorsätze für das neue Jahr zu fassen. Für Hans-Jörg Naumer, Leiter Kapitalmarktanalyse Allianz Global Investors, gehört ein Depotcheck dazu. Er zeigt auf, was man tun kann, damit es bei der Geldanlage nicht nur bei guten Vorsätzen bleibt.

Hand aufs Herz: Wie viele Ihrer guten Vorsätze zum Jahreswechsel haben Sie eingehalten – und wie lange? Typischerweise scheitern wir schnell an guten Vorsätzen, da die Realisierung des davon erhofften Vorteils in der Zukunft liegt, wir aber den sofortigen Nutzen vorziehen.

„Überliste dich selbst“

In der gleichnamig Publikation, zeigt Hans-Jörg Naumer von Allianz Global Investors auf, wie Disziplin und einige Erkenntnisse aus der Verhaltensökonomie können dafür sorgen, dass es bei der Geldanlage nicht nur bei guten Vorsätzen bleibt. Seine Checkliste enthält unter anderem folgende Tipps:

Disziplin ist wichtig. Wer regelmäßig seine Finanzanlage überprüft, läuft weniger Gefahr, Opfer des „Vogel-Strauß-Verhaltens“ bei Verlusten zu werden. Wer einen individuellen Finanzplan entwickelt, formuliert realistische Ziele und erhöht damit die Wahrscheinlichkeit, diese auch zu erreichen.
Ertragspotenzial: Was lässt Sie eigentlich an einem Wertpapier, das Verluste produziert, festhalten? Der Kaufkurs als Referenzgröße oder die begründete Erwartung zukünftiger Gewinne, auf deren Grundlage Sie den zu erwartenden Kurs neu berechnet haben? Stellen Sie sich die Frage: Würde ich dieses Wertpapier heute wieder kaufen?
Komplexität reduzieren. Reduzieren Sie die Komplexität Ihrer Entscheidungen so, dass sie nicht zu eingeengt in der Sichtweisen sind, aber gleichzeitig nicht vor einem Informationswirrwarr stehen. Wer beispielsweise einmal bestimmt hat, welcher Risikotyp er bei der Anlage ist, muss nicht dauernd aufs Neue seine Aktien-Anleihen-Quote neu festlegen oder ständig auf den Aktienkursticker starren.
Über den Tellerrand schauen. Ist das „Fenster“, aus dem heraus Sie die Anlagewelt betrachten, groß genug, damit Sie zwischen den wichtigen Anlagealternativen entscheiden können, oder ist ihr Blick in die Welt eingeschränkt („Framing“), weil Sie etwas besonders gut kennen („deutsche Unternehmen“), Ihnen eine Geschichte besonders gut gefallt („Internetwerte“) oder Ihnen etwas besonders nahe liegt (die Mietimmobilie in Ihrer Straße)?
Aktives Management. Aktiv gemanagte Fonds können ein gutes Mittel gegen Verlustaversion und Untätigkeit sein: Das Management übernimmt Kauf und Verkauf der Wertpapiere. Der Anleger delegiert diese Maßnahmen und bleibt nicht gefangen in der Neigung, Verlierertitel zu spät und Gewinner zu früh zu verkaufen. Misch- und vermögensverwaltende Fonds weisen zum Teil sogar den Charakter eines ausdifferenzierten Portfolios über unterschiedliche Anlageklassen auf.
Naumer ist davon überzeugt, dass die Verhaltensökonomie (engl.: behavioral finance) uns dabei hilft, Fehler bei der Geldanlage zu vermeiden: „Die Grundaussage der Behavioral Finance lautet: Anleger neigen zu „Anomalien“, d. h. zu nicht rational begründbaren Verhaltensmustern oder Neigungen, die sich in ihren Anlageentscheidungen, aber auch in den Kursen der Wertpapiere und an den Börsen niederschlagen. Damit wird die Behavioral-Finance-Theorie für die Anleger interessant, denn wer typische Verhaltensfehler bei sich selbst erkennt, kann nicht nur seine eigenen Entscheidungen optimieren, sondern auch die Ineffizienzen nutzen.“

Umdenken gefragt

„Aktuell führen Sicherheitsdenken und die für Anleger typische Verlustaversion zu einem für den Vermögensaufbau gefährlichem Verhaltensmuster. Das erklärt, warum die jüngsten DAX-Gewinne an den meisten Deutschen vorbei gegangen sind und sie Risiken ganz anderer Art eingegangen sind.

Die meisten Anleger haben vielfach mit den Magerzinsen auf Sparbuch oder Tagesgeldkonto teilweise nicht einmal die Inflationsrate ausgeglichen,“ konstatiert Hans-Jörg Naumer und fordert ein Umdenken: „Nach einer 30 Jahre dauernder Rallye an den Anleihenmärkten ist das Risikoprofil von Staatsanleihen heute ein anderes: Während kaum noch Kursgewinne zu erwarten sind, ist das Zinsänderungsrisiko gestiegen und steigt mit zunehmenden Inflationsrisiken weiter.“

Für ihn ist es nur folgerichtig, dass Dividenden als Ertragsquelle an Bedeutung gewinnen. Der ‚risikolose‘ Zins ist in Zeiten finanzieller Repression für den Vermögensaufbau völlig ungeeignet, nach Abzug der Inflation verlieren Sparer Geld. Im Niedrigzinsumfeld sollten Anleger daher mehr noch als bisher auf chancenreiche Anlageklassen setzen. Sein Fazit: „Die Aufwärtsbewegung am deutschen Aktienmarkt dürfte aufgrund guter Gewinnentwicklung bei den Unternehmen weiter gehen. Aber ohne Risiko gibt es keine Risikoprämie. Die gute alte Erkenntnis “Lege niemals alle Eier in einen Korb” gilt dabei unverändert. Konkret heißt das: Setze auf deutsche Aktien, aber nicht nur auf sie – und schon gar nicht nur auf Einzeltitel. Streue breiter und streue über verschiedene Anlageformen, das verbessert das Rendite-Risiko-Profil der Anlage.“
AllianzGlobalInvestors

Vorschläge für regelmäßiges Ansparen mit Top-Fonds

  • UniFavorit:Aktien - Top Fonds ISIN: DE0008477076
  • Der UniFavorit: Aktien investiert weltweit in Unternehmen, die die höchsten Ertragschancen erwarten lassen.
  • Performance- 5 Jahre: + 15,31% p.a.!!
  • UniRak - Top Fonds ISIN: DE0008491044
  • Der UniRak investiert als Mischfonds derzeit überwiegend in internationale und deutsche Aktien sowie in weltweite Anleihen, die auf Euro lauten.
  • Performance- seit Beginn 1979: +1.228,99%!!

Anlage-Tipp "Goldfund"

Goldmünzen preisgünstig von proaurum
Goldmünzen preisgünstig von proaurum

In unsicheren Zeiten hat Gold einen hohen Stellenwert.

Der Kauf von physischem Gold in Form von Münzen oder Barren ist eine Möglichkeit, am eventuellen Preisanstieg zu partizipieren.

Wer das Edelmetall nicht unbedingt in Händen haben möchte, kann den Xetra-Goldfonds der deutschen Böerse kaufen ISIN: DE000A0S9GB0. Sein Bestand ist stets zur Gänze mit physischem Gold gedeckt.

Die spannendere Variante sind aber Goldfonds, die in Minen investieren.

Zu den besten Investmentfonds dieser Kateghorie zählt seit Langem der BlackRock World Gold Fund - ISIN: LU0055631609. Der Fonds erzielte in den vergangenen zwölf Monaten ein Plus von 60 Prozent. Der Goldfonds investiert sehr klassisch in die großen Produzenten wie Newcrest Mining, Randgold Resources oder Newmont Mining.

Aber auch eine österreichische Fondsgesellschaft hat einen erfolgreichen Goldfonds im Programm: Der C-Quadrat Gold & Resources Fund - ISIN: AT0000A07HE7, setzt vorwiegend auf kleinere Minen wie Silver Wheaton, Detour Gold oder B2Gold Corp. Auch dieser Goldfonds machte in einem Jahr ein Plus von 60 Prozent.

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