Vermögensverwaltung
Vermögensverwaltung als Strategie für Ihre finanzielle Vorsorge
Entscheidet sich der/die Anleger/in für ein Vermögensverwaltungsprodukt der PARTNER BANK zB Aktienkorb, Fondskorb etc, so entscheidet sich der Kunde für eine bestimmte Anlagestrategie, die seinen Zielen, Bedürfnissen und seinem Risikoverhalten entspricht.
Die PARTNER BANK kauft und verkauft Wertpapiere im Rahmen dieser Anlagestrategie, um das vom Kunden angestrebte Anlageziel bestmöglich zu erreichen. Die PARTNER BANK wird beauftragt Anlagen zu tätigen, zu verändern oder beizubehalten sowie auch Cash-Positionen zu halten und in diesem Sinne alle notwendigen Käufe und Verkäufe von in- und ausländischen Wertpapieren, einschließlich Devisen, für Rechnung des Auftraggebers vorzunehmen.
Die PARTNER BANK ist nicht Emittent der Wertpapiere oder Fondsmanager der ausgewählten Investmentfonds bzw. Dachfonds. Deshalb sind die Wertpapierexperten der PARTNER BANK in der Lage, objektiv erfolgversprechende Wertpapiere auszuwählen. Der/die Kunde/Kundin sollte sich bewusst sein, dass die Risiken einer Wertpapierveranlagung auch durch eine Vermögensverwaltung nicht ausgeschaltet werden können. Diese sind vor allem Kurs-, Inflations-, Wechselkurs/Währungs- und Emittenten/Bonitätsrisiko etc.
EU-Attacke auf unser Geld
Europaweite Einlagensicherung
Die Sparer sind die Leidtragenden
Eine europaweite Einlagensicherung ist geplant.
Einige Banken sind in Schieflage geraten, kein Wunder, bei den plötzlich steil steigenden Zinsen!
In den USA mussten einige Banken gerettet werden, gleiches könnte auch europäischen Banken drohen.
Banken, die zu viel Geld in Anleihen investiert haben, sind davon betroffen. Durch die steigenden Zinsen sind bisher niedrig verzinste Anleihen unattraktiv und im Kurs stark gefallen.
In den Bankbilanzen schaut das jetzt natürlich einigermaßen problematisch aus. Darum erklingt jetzt der Ruf nach einer paneuropäischen Einlagensicherung. Der Vorteil dieser Einlagensicherung garantiert bis zu einem gewissen Betrag die Einlage der Sparer.
Der Norden Europas soll wieder einmal den Süden retten. Wir erleben eine weitere Strafe für die politisch motivierte und allen ökonomischen Regeln widersprechende lange Phase der Niedrigzinsen in Europa. Das hat zu vielen leichtfertigen Kreditvergaben geführt.
Diese Problematik müssen wieder einmal die Sparer ausbaden. Zuerst haben sie keine Zinsen erhalten. Jetzt müssen sie über ihre Bank auch noch für die Folgen herhalten, da die Zinsen viel zu spät viel zu rasch und steil in die Höhe gegangen sind.
Wieder wird den Menschen eine Lektion erteilt: Wer sich zu riskant verhält, muss nicht mit den Konsequenzen rechnen, sondern bekommt allfällige Strafen von einem Kollektiv ersetzt.
c/In Anlehnung an "Unterbergers Wochenschau"